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"Ich dachte, es wäre nur Husten … bis mein Pferd in der Box lag und um Luft kämpfte."

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“Wie ich mein Pferd aus der Atemnot zurück ins Leben geholt habe – ohne Kortison-Dauertherapie, teure Behandlungen oder Reha.” 
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"Ein bisschen Husten ist doch normal … oder?"
Ich bin Nina, stolze Besitzerin von Bobby – einem Pferd, das mich nicht nur durch wunderschöne, sondern auch durch die härtesten Momente meines Pferdelebens begleitet hat. 
Bobby ist ein Kämpfer. Doch es hat eine Zeit gegeben, in der ich geglaubt habe, ihn zu verlieren.

Es hat harmlos angefangen…
Er hat immer mal wieder gehustet – besonders im Sommer, wenn die Koppel staubig gewesen ist, oder im Winter, wenn die Luft eisig war.
 

Aber ich habe mir nicht großartig etwas dabei gedacht – denn Pferde husten eben mal, oder nicht?
Wenn es mir aufgefallen ist, habe ich ihm natürlich direkt einen Hustensaft gegeben – Spitzwegerich oder irgendwas aus der Apotheke.
 

Ein paar Tage später war der Husten weg, und wir sind einfach zum Alltag übergegangen.
Ich dachte, alles sei in Ordnung…
Ungefähr sechs Monate später hat Bobby angefangen, Atemgeräusche zu entwickeln.
Eines Tages, beim Reiten, habe ich ein leises Pfeifen gehört.

Zuerst habe ich es nur in der Bewegung bemerkt. Dann auch nach dem Training.


Er blähte die Nüstern auf. Seine Atmung wurde schwerer, angestrengter.

Ich erinnere mich noch genau: Ich habe mein Ohr an seine Nüstern gehalten – und dieses feine Pfeifen gehört.


Mir ist ein Schauer über den Rücken gelaufen.

Aber ich habe mich selbst beruhigt.


"Wird schon wieder. Wahrscheinlich nur ein kleiner Infekt."

Doch es wurde nicht besser. Im Gegenteil.
Plötzlich hat er nach dem Training so stark nach Luft geschnappt, dass ich sofort den Tierarzt gerufen habe.
Der Tierarzt ist sofort gekommen, hat ihn überall abgehört und sofort Kortison sowie einen Bronchienerweiterer verschrieben.

Und tatsächlich – ein paar Stunden später hat Bobby wieder ruhig geatmet. Ich war so erleichtert!

„Es ist alles gut. Das hat geholfen“, habe ich mir eingeredet.

Nach ein paar Tagen habe ich ihn dann wieder normal geritten.

Was ich nicht gewusst habe? Ich habe gerade einen riesigen Fehler gemacht.

Denn das Kortison hat die Symptome nur überdeckt – aber die Ursache war immer noch da.

(Aber das hat mir damals niemand gesagt).
Der Tag, an dem ich dachte, ich verliere ihn.
Etwa vier Wochen später habe ich einen Anruf vom Stall bekommen:

„Nina, du musst sofort kommen – Bobby liegt in der Box und atmet ganz schlimm!“

Mir ist fast schlecht geworden. Ich habe alles stehen und liegen gelassen und bin in den Stall gerast.

Dort hat Bobby völlig erschöpft in seiner Box gelegen. Sein Bauch hat sich viel zu schnell gehoben und gesenkt, und dieses verzweifelte, röchelnde Geräusch aus seiner Kehle…

Ich habe noch nie so große Angst gehabt, mein Pferd zu verlieren.

Wir haben sofort den Tierarzt gerufen.

Wieder hat er ihm Kortison gegeben. Wieder wurde es besser.
Aber ich habe gewusst: So kann es nicht weitergehen.
Bronchoskopie, Inhalation oder doch ein Stallwechsel?
Ich habe alles versucht. 


Jeder im Stall hatte eine Meinung. Jeder kannte jemanden, der jemanden kannte. 


„Mach eine Bronchoskopie, dann weißt du genau, was los ist!“

Also habe ich eine Bronchoskopie und eine Lungenspülung machen lassen. Ich habe mich an die Hoffnung geklammert, dass ich danach endlich eine klare Diagnose haben würde. 


Das Ergebnis? Nichts.

Keine neuen Erkenntnisse. Keine klare Antwort. Und 1.400 Euro weniger auf dem Konto. 


„Inhalieren hilft! Kauf dir einen Inhalator!“
Also habe ich mir einen teuren Inhalator gekauft. Aber ich habe die Luftzufuhr zu stark zugedreht – in dem Glauben, „viel hilft viel“.
Rückblickend habe ich ihm wahrscheinlich mehr geschadet als geholfen.
„Wechsle den Stall – besseres Heu, weniger Staub, das wird helfen!“


Also habe ich einen Stallwechsel organisiert – in der Hoffnung, dass das nun endlich der Schlüssel zur Besserung war.


Doch auch hier: Es hat sich nichts geändert. Im Gegenteil: Es ist sogar noch schlimmer geworden. 


Bobby hat immer noch gekeucht. Jeder Spaziergang ist eine Qual gewesen.


Ich habe Tage und Nächte im Internet recherchiert. 


Dadurch habe ich herausgefunden, dass eine Bronchoskopie in meinem Fall keinen Sinn gemacht hat – weil sie unter Kortisoneinfluss keine echten Ergebnisse liefern konnte. 


Und dann ist dieser eine Satz der Tierärztin gekommen, der mir den Boden unter den Füßen weggezogen hat:
„Wenn das so bleibt, wirst du ihn irgendwann erlösen müssen.“
Ich hatte so viel versucht, so viele Ratschläge vom Tierarzt, von Bekannten, von Stallkollegen und aus dem Internet befolgt – und trotzdem war ich wieder am selben Punkt gelandet.

Mir war noch geraten worden, das Pferd in eine Reha zu bringen, damit es sich dort erholen konnte.

Aber was wäre danach gewesen? Wie hätte ich Bobby weiterhin unterstützen sollen, wenn ich nicht einmal genau wusste, wie ich ihm helfen konnte?

Ich hatte mit meiner Physiotherapeutin darüber gesprochen, und sie hatte gesagt, dass sie jemanden kenne, der mir vielleicht einen Rat geben könnte:

Und zwar Sandra Löckener von Powerpferd. Sie meinte, sie hätte schon Pferde aus schwersten Atemwegserkrankungen geholt.

Ich war skeptisch. Wie sollte das gehen, wenn sonst keiner eine Lösung gefunden hatte?

Aber was hatte ich zu verlieren? Also habe ich Sandra persönlich angerufen.

Wir haben uns einige Zeit unterhalten, aber schon nach wenigen Minuten merkte ich:

Diese Frau weiß genau, wovon sie spricht.

Sie hat mir Fragen gestellt, die mir vorher noch nie ein Tierarzt gestellt hatte.

Sie hat mir Mut gemacht, weil sie schon so viel Erfahrung damit hatte.

Sie hat wirklich auf Bobby geschaut und was er braucht.

Und hat mir dabei gesagt, dass es keine “One-Size-Fits-All-Lösung gibt.

Denn jedes Pferd ist anders, jedes Pferd hat individuelle Bedürfnisse und dementsprechend müssen verschiedene Maßnahmen angewendet werden.

Warnung! Das bedeutet: Wenn dein Pferd die gleichen Probleme wie Bobby hat, dann wird für ihn nicht 1:1 funktionieren, was auch bei Bobby funktioniert hat.

Hier ist es wirklich wichtig, mit einer Expertin wie beispielsweise Sandra zu sprechen, BEVOR du etwas ausprobierst (und es dadurch vielleicht sogar nur verschlimmerst).
Sandra hat mir in unserem Gespräch konkret erklärt, weshalb die Methoden bei Bobby nicht funktioniert haben:
1. Kortison unterdrückt nur die Symptome, heilt aber nichts
Als Bobby seine ersten Atemprobleme hatte, habe ich mich auf Kortison verlassen. Und es hat auch zunächst gewirkt – die Symptome sind schnell verschwunden, Bobby hat wieder ruhiger geatmet, und ich habe gedacht, das Problem sei gelöst.

Sandra hat mir erklärt:
„Kortison wirkt wie ein Feuerlöscher – es löscht die akute Entzündung, aber das Problem dahinter bleibt bestehen. Sobald die Wirkung nachlässt, fängt das Feuer erneut an zu brennen – oft noch stärker als zuvor. Und je häufiger du Kortison gibst, desto mehr wird das Immunsystem deines Pferdes geschwächt. Es wird abhängig davon, statt selbst gegen die Entzündung zu arbeiten."
Mir ist nicht bewusst gewesen, dass ich damit nur eine kurzfristige Lösung verfolgt habe, anstatt die eigentliche Ursache zu beheben. Ich habe gedacht, ich helfe ihm – doch in Wahrheit habe ich nur Zeit verloren und die Krankheit schleichend schlimmer gemacht.
2. Ich habe die richtigen Maßnahmen zum falschen Zeitpunkt angewendet
Ich habe alles versucht, was ich kannte: Schleimlöser, Bronchienerweiterer, Inhalation, Haltungsumstellung – doch nichts hat dauerhaft geholfen. Heute weiß ich, warum: Ich habe die Maßnahmen zum falschen Zeitpunkt angewendet.

Sandra hat mir erklärt:
„Es geht nicht nur darum, was du machst – sondern auch, wann du es machst. Ein Schleimlöser kann nur wirken, wenn die Bronchien offen sind. Wenn sie verengt sind, kann der Schleim gar nicht abfließen – er bleibt stecken und verschlimmert die Atmung. Viele Pferdebesitzer geben in solchen Momenten noch mehr Schleimlöser und wundern sich, warum ihr Pferd immer schlechter Luft bekommt.“
Mir ist klar geworden, dass ich all diese Dinge ausprobiert habe, ohne zu verstehen, wann sie wirklich sinnvoll sind. Ich habe auf gut Glück gehandelt – und genau das hat mich so viel Zeit, Geld und Nerven gekostet.
3. Aus dem Zusammenhang gerissene Tipps und Empfehlungen von anderen, die Bobby nie individuell betrachtet haben
Jeder im Stall hatte eine Meinung, jeder kannte irgendein Wundermittel oder eine spezielle Methode, die angeblich helfen sollte. „Mach eine Bronchoskopie“, „Füttere das und das“, „Der braucht einfach einen Stallwechsel“ – ich habe so viele gut gemeinte Ratschläge bekommen, dass ich gar nicht mehr wusste, was ich glauben sollte.

Sandra hat mir erklärt:
„Das größte Problem ist, dass viele Tipps aus dem Zusammenhang gerissen sind. Sie können vielleicht bei einem anderen Pferd funktioniert haben – aber das heißt nicht, dass sie auch für Bobby passen. Dein Pferd ist individuell. Seine Symptome, sein Stoffwechsel, sein Immunsystem – all das ist einzigartig. Was ihm wirklich hilft, muss auf ihn abgestimmt sein und nicht auf die Erfahrungen von anderen.“
Ich habe mich von diesen Empfehlungen leiten lassen, ohne wirklich zu schauen, ob Bobby das überhaupt gerade braucht. Durch Sandra habe ich verstanden, dass diese Tipps nicht helfen können, da jedes Pferd einzigartig ist und individuell betrachtet werden muss.
4. Ich habe mein Pferd falsch inhalieren lassen
Inhalation ist doch gut für die Atemwege, oder? Das habe ich zumindest gedacht. Also habe ich Bobby einen hochwertigen Inhalator gekauft und ihn täglich inhalieren lassen. Ich wollte ihm helfen – doch in Wirklichkeit habe ich es schlimmer gemacht.

Sandra hat mir erklärt:
„Viele Pferdebesitzer inhalieren mit besten Absichten – aber ohne wirklich zu wissen, wie es richtig geht. Wenn die Luftzufuhr zu stark gedrosselt wird, bekommt das Pferd kaum noch frische Luft. Das führt dazu, dass es in noch größere Atemnot gerät. Außerdem kommt es auf die richtige Zusammensetzung der Inhalationslösung an – denn nicht jeder Wirkstoff ist in jeder Situation sinnvoll.“
Ich habe Bobby monatelang unbewusst belastet. Ich habe die Luftzufuhr zu stark zugedreht, weil ich gedacht habe:

Viel hilft viel. Doch genau das hat bewirkt, dass er noch mehr in Atemnot geraten ist.

Ich war so erleichtert nach unserem Gespräch. Denn zum ersten Mal konnte mir jemand wirklich Antworten auf meine Fragen geben.

Zum ersten Mal (und das, obwohl ich schon so viele Jahre Erfahrung mit Pferden habe) habe ich verstanden, worauf es wirklich bei der Therapie ankommt und dass es nicht DIE eine Lösung für alle gibt.

Sandra hat mir den Vorschlag gemacht, dass wir gemeinsam einen Plan für Bobby erstellen und genau schauen, was er braucht.

Und das ist die beste Entscheidung meines Lebens gewesen.
Sie hat einen Plan für Bobby erarbeitet…
Und was soll ich sagen?


Schon nach wenigen Tagen habe ich verstanden, warum Bobby so krank gewesen ist.

Ich habe erkannt, dass ich viele falsche Maßnahmen getroffen habe – nicht aus Unwissenheit, sondern weil mir niemand das große Ganze erklärt hat.

Sandra und ihr Team haben mich an die Hand genommen. Ich habe einen individuellen Plan für Bobby bekommen.

Wir haben seine Haltung umgestellt, sein Futter angepasst und mit gezieltem Atemtraining begonnen. Ich habe gelernt, wie ich seine Lunge wieder aufbauen kann – Stück für Stück.

Ich habe so viel wertvolles Wissen an die Hand bekommen, sodass ich zum eigenen Experten für mein Pferd wurde.

Und das Beste: Ich stand nicht allein da.

Sandra war immer da – per WhatsApp, mit Sprachnachrichten, mit konkreten Anleitungen.

Bobby ist übrigens nicht der Einzige dem Sandra so gut helfen konnte. Im Gespräch habe ich erfahren, dass sie schon über 300 Pferden mit Atemwegserkrankungen geholfen hat und alle davon heute symptomfrei sind!

So viele berichten das Gleiche wie ich und sind einfach so froh, auf Sandra gestoßen zu sein:
Wie zum Beispiel Melanie mit Roosty:
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Wie zum Beispiel Melanie mit Roosty:
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Oder Kathrin mit Luna:
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Schon in den ersten Wochen ist Bobbys Atmung ruhiger geworden
In den ersten zwei Wochen, nachdem ich mit Sandra zusammengearbeitet habe, ist Bobbys Atmung spürbar ruhiger geworden.

Seine Bauchpressatmung ist von Tag zu Tag besser geworden.

Der Husten und seine Kurzatmigkeit haben sich immer weiter reduziert.

Und nach ein paar Monaten?

✨ Kein einziger Huster mehr.
✨ Kein Schnappen nach Luft.
✨ Keine Atemgeräusche.
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Er galoppiert wieder voller Freude über die Wiese, spielt mit seinen Weidekumpels und ist endlich wieder das lebensfrohe Pferd, das er einmal war.

Und ich? Ich habe zum ersten Mal das Gefühl, ihn wirklich zu verstehen.

Ich habe gelernt, ihn zu „lesen“, seine Körpersprache zu deuten und genau zu wissen, was er braucht.

Ich spüre sofort, wenn sich etwas verändert – und ich weiß endlich, was ich dann tun muss.

Bei jedem Wetterwechsel, bei jeder kleinsten Veränderung in seiner Atmung, habe ich jetzt Sicherheit.

Und dieses Gefühl ist unbezahlbar.

Ich weiß genau, wie ich ihn unterstützen kann. Ich verstehe endlich die Zusammenhänge, kann ihn gezielt symptomfrei halten, richtig trainieren und optimal ernähren.

All das habe ich Sandra zu verdanken.

Ohne sie hätte ich diese Klarheit heute nicht.

Ohne sie hätte ich all das nicht verstanden.

Und wenn es hart auf hart gekommen wäre? Dann hätte ich Bobby vielleicht erlösen müssen 


Doch jetzt? Jetzt hat er seine Lebensfreude zurück.

Und dafür bin ich unendlich dankbar.
Ich teile heute meine Geschichte mit dir, weil ich weiß, dass es so viele Pferdebesitzer gibt, die dieselben Herausforderungen haben wie ich.
Die verzweifelt nach einer Lösung suchen, weil die herkömmlichen Methoden nicht helfen.

Die alles versuchen, um ihrem Pferd zu helfen – und doch das Gefühl haben, im Dunkeln zu tappen.

Oder die erste Warnzeichen wie Husten oder Nasenausfluss bemerken und nicht wissen, dass es schon der Anfang eines viel größeren Problems sein kann.


Mein Rat: 


Warte nicht, bis es schlimmer wird. Ignoriere diese Symptome nicht.

Übrigens bieten Sandra und ihr Team kostenlose Beratungsgespräche an. Du kannst dir einfach auf der folgenden Seite einen Termin buchen:
Und in diesem Gespräch kannst du über dein Pferd sprechen, über seine Symptome, über alles, was du schon probiert hast – und bekommst endlich Klarheit darüber, was dein Pferd wirklich braucht.

Und was soll ich sagen? Ich kann es nur aus tiefstem Herzen empfehlen.

Ich bekomme hierfür weder eine Provision noch werde ich anderweitig dafür bezahlt.

Aber eines weiß ich:

Ohne Sandra wäre Bobby heute nicht mehr bei mir.

Ohne ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre individuelle Unterstützung hätte ich Bobby irgendwann erlösen müssen.

Ich möchte nicht, dass andere Pferdebesitzer denselben verzweifelten Weg gehen müssen wie ich – voller Unsicherheit, Fehldiagnosen und Methoden, die nur Symptome überdecken.

Es gibt einen besseren Weg. Einen, der wirklich hilft.

Und genau deshalb teile ich heute meine Geschichte mit dir.

Bobby ist heute wie ausgewechselt.

Er kann wieder atmen.

Und er kann wieder leben.

Hier findest du alle Informationen zu dem Beratungsgespräch und kannst dir einen Termin aussuchen:

 – Deine Nina mit Pferd Bobby
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